Helga Fink, geboren 1951 in Esslingen,
Dipl.-Päd., HP für Psychotherapie und ECP,
Leibtherapie und Geführtes Zeichnen,
Prä- und perinatale Psychotherapie/
Traumatherapie. Nach 6 Jahren Tätigkeit als Dozentin in der Fortbildung kirchlicher MitarbeiterInnen und nach der Geburt unserer Tochter begann mein Weg der Erforschung innerer Welten:
- 1984 Ausbildung an der Schule für Initiatische Therapie, begründet 1951 von Karlfried Graf Dürckheim und Dr. Maria Hippius, in Todtmoos-Rütte.
12 Jahre lang war ich dort als Mitarbeiterin tätig in den Medien der Leibtherapie, der Arbeit mit Bewegung und dem „Geführten Zeichnen“.
- 1988 Geburt unseres Sohnes
- 1991-1994 Ausbildung in psycholytischer Therapie bei Dr. S. Widmer
- 1995 Staatliche Prüfung als Heilpraktikerin für Psychotherapie
- 1996-1999 Weiterbildung in Systemischer Therapie nach B. Hellinger bei E. Benz, Zürich
- 1999 Umzug nach Esslingen, eigenständige private Praxis für Psychotherapie. Einzelstunden, Gruppen, Wochenendseminare, Kooperationen, Vortragstätigkeit
- Seit 2000 bin ich an der Hochschule für Kunsttherapie in Nürtingen engagiert als externe Leiterin von Selbsterfahrungsgruppen für die StudentInnen der Kunsttherapie
- 2003-2005 Weiterbildung in prä- und perinataler Traumatherapie bei W.Emerson und K.Terry, langjährige Assistenz bei Dr.Franz Renggli, Basel
- Seit 2012 biete ich im Fortbildungszentrum der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen eine Weiterbildung in prä- und perinataler Psychotherapie in Zusammenarbeit mit Franz Renggli/Klaus Evertz und in Kooperation mit der ISPPM an.
Mitglied der C.G.Jung-Gesellschaft Stuttgart und der ISPPM (Internationale Studiengemeinschaft für pränatale Psychotherapie und Medizin)
Nachwort
In den 15 Jahren meines Lebens und Arbeitens an der Schule für Initiatische Therapie unter der Leitung von Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius wurde mir ein weiter Raum innerer Erfahrung eröffnet, den ich durchschritten habe.
Die Bilder aus der „villa dei misteri“ in Pompeji zeigen einen weiblichen Einweihungsritus aus der Zeit um Christi Geburt. Aufgrund ihrer zeitlosen Aussagekraft habe ich sie meiner Arbeit zugrundegelegt. Die Ausführungen unter „meine Arbeit“ orientieren sich an der Szenenfolge der Fresken (siehe Erläuterungen im Kästchen).
Besonders hinweisen möchte ich auf die Doktorarbeit von Linda Fierz, erschienen unter dem Titel „Mysterien in Rot“ bei fabbrica libri, Vorwort von mir.